In: 1001 Buch. Themenheft Mobilität, Nr. 3/2024
Autor: Michael
bookmark_borderDeutschlandfunk – Die besten 7: „was keiner kapiert“
BÜCHERMARKT
Bücher für junge Lesende
Sendung: Samstag, 3. August 2024
16.05 bis 16.30 Uhr
Am Mikrofon: Ute Wegmann
LINK zur SENDUNG
DIE BESTEN 7 – BÜCHER FÜR JUNGE LESER*INNEN
Die Deutschlandfunk-Bestenliste im August
mit dem Juror Thomas Linden
bookmark_borderIBBY-Honorlist 2024
für „wer als erster“ Wien: Jungbrunnen-Verlag 2022
International Board on Books for Young People
bookmark_borderNEU! was keiner kapiert
Michael Hammerschmid
was keiner kapiert
Illustriert von Barbara Hoffmann
ab 13 Jahren
112 Seiten
ISBN: 978-3-7026-5996-7
„manchmal ist der tag zu lang. zu kurz. zu leer. zu flimmernd.
und was soll ich werden, alles oder nichts? bin ich ein flügelleichtes ich, eher wesenlich?
bin alt und jung, bin fremd und weich. die anderen sind da, mal fremd, mal nah.
und doch, versteht mich jemand?
was keiner kapiert wird in michael hammerschmids gedichten in all seiner pracht, in vielen facetten und in gnadenloser zielgenauigkeit eingefangen, poetisch und mit unbändigem rhythmusgefühl. der beat in den ohren, der beat im herzen, immer mit barbara hoffmanns originellem strich an seiner seite.“ (Klappentext)
Rezensionen (Auswahl):
Iris Gassenbauer: fernkurs tipps der literarischen kurse der stube, juli 2024
Linn Ritsch: Kleine und große Schätze. Was sich alles zwischen Buchdeckeln verstecken kann: Geschichte, die lebendig wird, Erinnerungsschätze und fantasievolle Wortwelten. In: Anzeiger. Magazin für die österreichische Buchbranche. Nr. 7-8 / 24, S. 22-23.
Daniela Zinser: Lyrik für Anfänger. Ab 13 Jahren: Der Gedichtband „was keiner kapiert“ von Michael Hammerschmid fasst die Suche nach dem ich und die Frage nach dem Sinn in teenagernahe Worte. In: Die Rheinpfalz Nr. 216. 16.9.2024 (Rubrik: Kinder- und Jugendbuch)
Kathrin Wexberg: Lyrische Selbsterkundungen. Ein Buchtipp von STUBE, Institut für Jugendliteratur und DIE FURCHE. Vgl. www.stube.at sowie im Print (und E-Paper) Die Furche, 10.10.2024, Feuilleton, S. 15.
Kirstin Breitenfellner: Heute bin ich nur im Handy. Diese Gedichte für Jugendliche machen süchtig. In: Falter Nr. 42b/24. Bücher-Herbst 2024 (16. Oktober 2024), Jugendbücher, S. 29
Franz Lettner zu „was keiner kapiert“ in Ex Libris, Ö1, Sonntag, 17.11.2024, 16h47-16h55
Linn Ritsch: Cool muss lesen. complete Magazin 2024
Susan Kreller: Eine wuchtig-poetische Wohltat. In: 1001 Buch. Porträt. Heft 04/2024. Hg. v. AG Kinder- und Jugendliteratur. Redaktion Franz Lettner. S. 57.
AUSZEICHNUNGEN:
Deutschlandfunk. DIE BESTEN 7 – BÜCHERMARKT – Bücher für junge Lesende
Die Deutschlandfunk-Bestenliste im August mit dem Juror Thomas Linden
Sendung: Samstag, 3. August 2024
16.05 bis 16.30 Uhr
Am Mikrofon: Ute Wegmann
LINK zur SENDUNG
Der Lektorix des Monats, der Buchpreis von FURCHE, Stube und Institut für Jugendliteratur. Oktober 2024
Fit für die Zukunft. Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur. Ein Glaube-, Liebe- und Hoffnung Buchtipp – November 2024
Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien 2024 – Verleihung am 23.11.2024 auf der Buchmesse Wien, Kinderbühne, 15 Uhr
Jugendbuch des Monats November 2024 Ö1 – Ex Libris (17.11.2024)
bookmark_borderInterview
Warum ist beim Schreiben das Wichtigste anzufangen?
Schülerinnen des Uhland-Gymnasiums in Tübingen
führen im Rahmen ihres Podcast-Projektes „Das UG fragt“ ein Gespräch mit Michael Hammerschmid
29. Juni 2024
bookmark_borderPoemas de Michael Hammerschmid en español
bookmark_borderEtwas wie fliegen
„denk mal gedichte!“-Kolumne in 1001 Buch Nr. 2/2024. Mathematik. Berechnungen zur Literatur. Hg. v. Institut f. Kinder- und Jugendliteratur. Chefredaktion: Franz Lettner. S. 24.
Juni 2024
bookmark_border„Lasst euch die Kindheit nicht austreiben!“
Michael Hammerschmid zum 50. Todestag von Erich Kästner
Ö1, Gedanken für den Tag, vom 22. bis 27. Juli 2024 jeweils um 6h57
bookmark_borderLesung „stopptanzstill!“ und „Schlaraffenbauch“
Montag, 10.6.2024
Universität Tübingen
4. Tübinger Kinder- und Jugendmedienlecture
bookmark_borderdichterloh – lyrikfestival
Programmdetails unter www.alte-schmiede.at
Was ist es, das Gedichte zu so einer konzentrierten Form existenziellen und gesellschaftlichen Ausdrucks macht? Wie gelingt es, auf kleinstem Raum zusammenzuschrauben, was eine ganze Welt betreffen kann? In welche ungeahnten Zwischenräume begibt sich die Lyrik und wie leuchtet sie uns, gleichsam dichterloh, die vielfältigen Nuancen unserer äußeren und inneren Welten aus? Dichterloh 2024 begibt sich mit zwölf Dichter*innen und ihren syrischen, deutschen, österreichischen, schweizerischen, englischen, ungarischen, polnischen und persischen Sprach- und Erfahrungshintergründen an neuralgische Punkte zwischen Gesellschaft und Ich, Sprachmöglichkeit und Lebenswirklichkeit. Die diesjährigen Gedichte erkunden sowohl die eigenen Mittel des Ausdrucks als auch das, was uns in diesen besonders konfliktreichen Zeiten so gewaltsam und verstörend entgegentritt. Sie politisieren den intimsten Moment und nuancieren noch die feinsten Nuancen, als Langgedicht oder Lautgedicht, als Kurzgedicht, japanisches Tanka oder in noch zu entdeckender, offener Form, kritisch, neugierig und frei.