für „wer als erster“ Wien: Jungbrunnen-Verlag 2022
International Board on Books for Young People
Autor
für „wer als erster“ Wien: Jungbrunnen-Verlag 2022
International Board on Books for Young People
Michael Hammerschmid
was keiner kapiert
Illustriert von Barbara Hoffmann
ab 13 Jahren
112 Seiten
ISBN: 978-3-7026-5996-7
„manchmal ist der tag zu lang. zu kurz. zu leer. zu flimmernd.
und was soll ich werden, alles oder nichts? bin ich ein flügelleichtes ich, eher wesenlich?
bin alt und jung, bin fremd und weich. die anderen sind da, mal fremd, mal nah.
und doch, versteht mich jemand?
was keiner kapiert wird in michael hammerschmids gedichten in all seiner pracht, in vielen facetten und in gnadenloser zielgenauigkeit eingefangen, poetisch und mit unbändigem rhythmusgefühl. der beat in den ohren, der beat im herzen, immer mit barbara hoffmanns originellem strich an seiner seite.“ (Klappentext)
Warum ist beim Schreiben das Wichtigste anzufangen?
Schülerinnen des Uhland-Gymnasiums in Tübingen
führen im Rahmen ihres Podcast-Projektes „Das UG fragt“ ein Gespräch mit Michael Hammerschmid
29. Juni 2024
„denk mal gedichte!“-Kolumne in 1001 Buch Nr. 2/2024. Mathematik. Berechnungen zur Literatur. Hg. v. Institut f. Kinder- und Jugendliteratur. Chefredaktion: Franz Lettner. S. 24.
Juni 2024
Michael Hammerschmid zum 50. Todestag von Erich Kästner
Ö1, Gedanken für den Tag, vom 22. bis 27. Juli 2024 jeweils um 6h57
Montag, 10.6.2024
Universität Tübingen
4. Tübinger Kinder- und Jugendmedienlecture
Programmdetails unter www.alte-schmiede.at
Was ist es, das Gedichte zu so einer konzentrierten Form existenziellen und gesellschaftlichen Ausdrucks macht? Wie gelingt es, auf kleinstem Raum zusammenzuschrauben, was eine ganze Welt betreffen kann? In welche ungeahnten Zwischenräume begibt sich die Lyrik und wie leuchtet sie uns, gleichsam dichterloh, die vielfältigen Nuancen unserer äußeren und inneren Welten aus? Dichterloh 2024 begibt sich mit zwölf Dichter*innen und ihren syrischen, deutschen, österreichischen, schweizerischen, englischen, ungarischen, polnischen und persischen Sprach- und Erfahrungshintergründen an neuralgische Punkte zwischen Gesellschaft und Ich, Sprachmöglichkeit und Lebenswirklichkeit. Die diesjährigen Gedichte erkunden sowohl die eigenen Mittel des Ausdrucks als auch das, was uns in diesen besonders konfliktreichen Zeiten so gewaltsam und verstörend entgegentritt. Sie politisieren den intimsten Moment und nuancieren noch die feinsten Nuancen, als Langgedicht oder Lautgedicht, als Kurzgedicht, japanisches Tanka oder in noch zu entdeckender, offener Form, kritisch, neugierig und frei.
„Ich sehe Wien jetzt als Stadt der Tiere“
15.4.2024
Peter Stuiber im Gespräch mit Michael Hammerschmid
Wien Museum Magazin
21. April 2024
11.00-11.45
WIEN MUSEUM
für Kinder ab 6 Jahre
Freier Eintritt
Anmeldung erforderlich