bookmark_borderNEU! was keiner kapiert


Michael Hammerschmid
was keiner kapiert
Illustriert von Barbara Hoffmann
ab 13 Jahren
112 Seiten
ISBN: 978-3-7026-5996-7 

Jungbrunnen-Verlag

„manchmal ist der tag zu lang. zu kurz. zu leer. zu flimmernd. 
und was soll ich werden, alles oder nichts? bin ich ein flügelleichtes ich, eher wesenlich?
bin alt und jung, bin fremd und weich. die anderen sind da, mal fremd, mal nah.
und doch, versteht mich jemand?
was keiner kapiert wird in michael hammerschmids gedichten in all seiner pracht, in vielen facetten und in gnadenloser zielgenauigkeit eingefangen, poetisch und mit unbändigem rhythmusgefühl. der beat in den ohren, der beat im herzen, immer mit barbara hoffmanns originellem strich an seiner seite.“ (Klappentext)

Rezensionen:

Iris Gassenbauer, fernkurs tipps der literarischen kurse der stube, juli 2024

Linn Ritsch: Kleine und große Schätze. Was sich alles zwischen Buchdeckeln verstecken kann: Geschichte, die lebendig wird, Erinnerungsschätze und fantasievolle Wortwelten. In: Anzeiger. Magazin für die österreichische Buchbranche. Nr. 7-8 / 24, S. 22-23.

Radio:

Deutschlandfunk:
DIE BESTEN 7BÜCHERMARKT – Bücher für junge Lesende
Die Deutschlandfunk-Bestenliste im August mit dem Juror Thomas Linden
Sendung: Samstag, 3. August 2024                       
16.05 bis 16.30 Uhr
Am Mikrofon: Ute Wegmann
LINK zur SENDUNG


bookmark_borderdichterloh – lyrikfestival

Mit Kholoud Charaf, Luca Kieser, Mira Magdalena Sickinger, Thomas Kunst, Frieda Paris, Nico Bleutge, Sam Zamrik, Bettina Balàka, Hannah K Bründl, Uljana Wolf, Farhad Showgi und Zsuzsanna Gahse

Programmdetails unter www.alte-schmiede.at

Was ist es, das Gedichte zu so einer konzentrierten Form existenziellen und gesellschaftlichen Ausdrucks macht? Wie gelingt es, auf kleinstem Raum zusammenzuschrauben, was eine ganze Welt betreffen kann? In welche ungeahnten Zwischenräume begibt sich die Lyrik und wie leuchtet sie uns, gleichsam dichterloh, die vielfältigen Nuancen unserer äußeren und inneren Welten aus? Dichterloh 2024 begibt sich mit zwölf Dichter*innen und ihren syrischen, deutschen, österreichischen, schweizerischen, englischen, ungarischen, polnischen und persischen Sprach- und Erfahrungshintergründen an neuralgische Punkte zwischen Gesellschaft und Ich, Sprachmöglichkeit und Lebenswirklichkeit. Die diesjährigen Gedichte erkunden sowohl die eigenen Mittel des Ausdrucks als auch das, was uns in diesen besonders konfliktreichen Zeiten so gewaltsam und verstörend entgegentritt. Sie politisieren den intimsten Moment und nuancieren noch die feinsten Nuancen, als Langgedicht oder Lautgedicht, als Kurzgedicht, japanisches Tanka oder in noch zu entdeckender, offener Form, kritisch, neugierig und frei.